Netzwerken: Zusammen gehts leichter
Vor einer Weile erhielt ich die Einladung an einer besonderen Aktion teilzunehmen. Barbara Stromberg sammelt #365schreibtipps für Menschen, die über Schreiben als Beruf nachdenken. In meinem Beitrag beschreibe ich eine Zutat, die meiner Ansicht nach ganz, ganz wichtig ist: Das aktive Netzwerken. Besonders wichtig für Freelance-TexterInnen!
Es war nicht geplant, aber trifft sich sehr gut: Dieses Jahr feiert der Texttreff, das Netzwerk Wortstarker Frauen, seinen 20ten Geburtstag. Über dieses Netzwerk habe ich Barbara kennengelernt. Auch wenn ich noch nicht so lange dabei bin, hat sich diese Mitgliedschaft für mich beruflich und privat gelohnt.
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!
Warum ist Netzwerken so wichtig?
In einem Netzwerk befinden sich Gleichgesinnte. In einem beruflichen Netzwerk finden sich Berufskollegen. Hiervon können insbesondere Freelancer (wie ich) profitieren, denn sie haben nicht die Möglichkeit in der Teeküche oder auf dem Flur Kollegen zu treffen, um sich kurz auszutauschen. Um diese letzteren Netzwerke geht es mir:
- Know-How geben und nehmen: Profitiere vom Know-How der Anderen, denn manchmal „liegt das richtige Wort auf der Zunge“, aber man kommt nicht darauf. Lass andere an deinem Know-How teilhaben.
- Teile deine Arbeit – wenn du mal wieder zu viel zu tun hast, gib den Auftrag weiter!
- Finde einen Auftrag – denn jemand anders hat gerade keine Kapazität oder du verfügst über das Know-How, dass dem / der Anderen fehlt.
- Du kannst dich mit jemandem in deiner Situation austauschen.
Wie netzwerken konkret geht und auf was du achten solltest, liest du hier!
Wo wir gerade davon sprechen – vielleicht ergänzen sich unsere Leistungen? Lass uns drüber sprechen!